Das Autorenteam Polzer/Huber verbindet seit vielen Jahren neben ihrer Freundschaft und jagdlichen Passion eine enge Beziehung zu den letzten freien Kung-Buschleuten Namibias.
Während Prof. Dr. sc. Dr. Gottlieb Polzer seit vielen Jahren gemeinsam mit den Buschleuten auf die Jagd geht, lebt Arnold H. Huber als Berufsjäger im Buschmannland und ist bereits über 20 Jahre mit einer Buschmannfrau verheiratet.
Ihre außergewöhnliche Kenntnis über das Land und diese Menschengruppe, die sich bisher jeglicher Zivilisation entzog, spiegelt sich in diesem einzigartigen Bildband wider. Die großartigen Fotos entstanden in den letzten 25 Jahren.
Während die über 600 Abbildungen zum einen die Schönheit, Aufrichtigkeit und Urwüchsigkeit dieses Volkes dokumentieren, sollen zum anderen die Gefahren aufgezeigt werden, die ungebremste Zivilisationszwänge bewirken. Verlassen und hilflos ist der zivilisierte Mensch des 21. Jahrhunderts im Buschmannland, nicht anders ergeht es dem Buschmann in aufgezwungener Zivilisation.
Wohl niemals zuvor ist eine derart lückenlose Bilddokumentation über ein Urvolk und deren Beschreibung so gelungen. Möglich war dies nur durch ein blindes Vertrauen von Ur- und Neuzeitjäger. Denn Jagd verbindet – ungeachtet jeglicher Grenze, ob Sprache, Nationalität oder gesellschaftlicher Entwicklung.
ISBN 978-3-937431-74-1
Dieses Buch wird empfohlen von:
Swakopmunder Buchhandlung
Tobias Hainyeko Str.
Swakopmund
Telefon: 064 402 613
Während Prof. Dr. sc. Dr. Gottlieb Polzer seit vielen Jahren gemeinsam mit den Buschleuten auf die Jagd geht, lebt Arnold H. Huber als Berufsjäger im Buschmannland und ist bereits über 20 Jahre mit einer Buschmannfrau verheiratet.
Ihre außergewöhnliche Kenntnis über das Land und diese Menschengruppe, die sich bisher jeglicher Zivilisation entzog, spiegelt sich in diesem einzigartigen Bildband wider. Die großartigen Fotos entstanden in den letzten 25 Jahren.
Während die über 600 Abbildungen zum einen die Schönheit, Aufrichtigkeit und Urwüchsigkeit dieses Volkes dokumentieren, sollen zum anderen die Gefahren aufgezeigt werden, die ungebremste Zivilisationszwänge bewirken. Verlassen und hilflos ist der zivilisierte Mensch des 21. Jahrhunderts im Buschmannland, nicht anders ergeht es dem Buschmann in aufgezwungener Zivilisation.
Wohl niemals zuvor ist eine derart lückenlose Bilddokumentation über ein Urvolk und deren Beschreibung so gelungen. Möglich war dies nur durch ein blindes Vertrauen von Ur- und Neuzeitjäger. Denn Jagd verbindet – ungeachtet jeglicher Grenze, ob Sprache, Nationalität oder gesellschaftlicher Entwicklung.
ISBN 978-3-937431-74-1
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