Der Delphin ist ein kleines, aber einprägsames Sternbild. Im Uhrzeigersinn ist er umgeben vom Fuchs, Pfeil, Adler, Wassermann, Füllen und Pegasus. Er ist eines der insgesamt 48 Sternbilder der Antike, die bereits von Ptolemäus erwähnt werden.
In der Mythologie ranken gleich zwei Legenden um das Sternbild Delphin.
Die erste Sage erzählt, dass die Meerjungfrau Amphitrite ihre Jungfräulichkeit erhalten wollte, als Meeresgott Poseidon sie freite. Sie versuchte zu fliehen. Doch Poseidon ließ seinen Boten, einen Delphin, die Verfolgung aufnehmen. Diesem gelang es Amphitrite zu überreden, das Werben des Meeresgottes anzunehmen. Als Dank stellte Poseidon nach seiner Vermählung mit Amphitrite, das Bildnis des Delphins unter die Sterne.
In einer anderen Legende soll Apollo, der Gott der Sonne und der Musik, den Delphin an den Himmel gesetzt haben. Der griechische Sänger Arion von Lesbos befand sich auf einer Reise durch Italien und Sizilien, wo er für seinen Gesang und musikalischen Darbietungen gut bezahlt wurde und somit zu Reichtum kam. Auf dem Weg zurück nach Griechenland hat sich die Mannschaft seines Schiffes gegen ihn verschworen. Sie wollten ihn ins Meer werfen und sein Geld nehmen. Bevor sie ihn ins Meer stießen, äußerte er seine letzte Bitte, noch einmal singen zu dürfen. Diese Bitte wurde ihm gewährt und Arion stimmte ein Klagelied an. Seine Stimme und das Lied wurden von einem Delphin vernommen, der von dieser Musik betört war. Er schwamm dicht an das Schiff heran. Als Arion schließlich von der Reling gestoßen wurde, nahm der Delphin ihn auf seinen Rücken und brachte ihn nach Griechenland.
In der Mythologie ranken gleich zwei Legenden um das Sternbild Delphin.
Die erste Sage erzählt, dass die Meerjungfrau Amphitrite ihre Jungfräulichkeit erhalten wollte, als Meeresgott Poseidon sie freite. Sie versuchte zu fliehen. Doch Poseidon ließ seinen Boten, einen Delphin, die Verfolgung aufnehmen. Diesem gelang es Amphitrite zu überreden, das Werben des Meeresgottes anzunehmen. Als Dank stellte Poseidon nach seiner Vermählung mit Amphitrite, das Bildnis des Delphins unter die Sterne.
In einer anderen Legende soll Apollo, der Gott der Sonne und der Musik, den Delphin an den Himmel gesetzt haben. Der griechische Sänger Arion von Lesbos befand sich auf einer Reise durch Italien und Sizilien, wo er für seinen Gesang und musikalischen Darbietungen gut bezahlt wurde und somit zu Reichtum kam. Auf dem Weg zurück nach Griechenland hat sich die Mannschaft seines Schiffes gegen ihn verschworen. Sie wollten ihn ins Meer werfen und sein Geld nehmen. Bevor sie ihn ins Meer stießen, äußerte er seine letzte Bitte, noch einmal singen zu dürfen. Diese Bitte wurde ihm gewährt und Arion stimmte ein Klagelied an. Seine Stimme und das Lied wurden von einem Delphin vernommen, der von dieser Musik betört war. Er schwamm dicht an das Schiff heran. Als Arion schließlich von der Reling gestoßen wurde, nahm der Delphin ihn auf seinen Rücken und brachte ihn nach Griechenland.
